Eigentlich wollte ich diesen Post unbedingt noch gestern veröffentlichen. Leider habe ich es nicht geschafft.
Ich habe mich für ein schönes Event angemeldet und für das Wochenende meinen Beitrag zugesagt. Nun hoffe ich das er noch mit in die Sammlung aufgenommen wird :-).
Maren und Miri haben zu einem Blogevent mit dem Titel
aufgerufen.
Die liebe Maren ist schon seit Jahren ein lieber Mensch der mich auf meinem Lebensweg begleitet. Und seit sie ihren Blog hat bin ich eine treue Leserin ihrer Posts.
Ich habe eine Weile überlegt was ich zu diesem tollen Event vorstellen werde. Und ich habe mich für etwas entschieden, was man noch kurzfristig backen kann.
Apfelbrot
Der Apfel begleitet Menschen schon seit Urzeiten, ist Symbol für Liebe, Fruchtbarkeit und Leben.
Ebenso ist er ein magisches Symbol, halbiert zeigt er in der Mitte ein Pentagramm, gebildet aus den Samen des Apfels. Auch ist er ein Symbol für die Erde und wird vielen Göttinnen zugeordnet wie Ischtar, Venus, Hera und Iduna.
(Bei den alten Germanen (unseren Vorfahren) wachte die Göttin Iduna über die goldenen Äpfel - die Asen aßen davon und erhielten ewige Jugend.)
Und wer kennt nicht das Sprichwort:
"An apple a day keeps the doctor away"
Ein gewöhnlicher Apfel enthält so viele gute Vitamine die unser Körper braucht. Es muss nicht immer die tropische Südseefrucht sein, von der man denkt sie hat soviel Vitamin C.
Der Apfel hat es auch.
Zutaten:
500 g Äpfel
3 EL Zitronensaft
100 g Zucker
100 g Haselnüsse
1 P. Rosinen
2 TL Lebkuchengewürz
1 TL Kakao
1/2 P. Backpulver
250 g Mehl
Äpfel schälen und in dünne Scheiben schneiden.
Erst Zitronensaft dann Zucker dazu. Alles miteinander vermischen und min. 1 Stunde zugedeckt ziehen lassen. (Dadurch entsteht genug Flüssigkeit, damit sich die übrigen Zutaten gut vermischen lassen.)
Nun die übrigen Zutaten mit einem Kochlöffel unter die Apfelmasse geben.
In eine gefettete, bemehlte Kastenform geben. (Wer lieber zwei kleine Brötchen formen möchte, verteilt die Masse auf zwei kleine Kastenformen oder lässt in einer großen Kastenform eine Spalte in der Mitte frei.)
Im vorgeheizten Backofen bei 190°C 1 Stunde und 20 Min. backen.
Weitere 20 Min. in der Form auskühlen lassen.
Eine ganz einfache Verpackungsidee für das Brot lässt sich mit Backpapier basteln.
Das Backpapier zurechtschneiden und falten, um die Brotmitte wickeln und mit Paketband festbinden. Mit Schildchen und evtl. Tannenzweigchen verzieren.
Ein schönes kleines Mitbringsel.
Ganz am Ende möchte ich euch noch erzählen:
Mia liebt Äpfel.
Sie ist sie komplett, sogar mit Kerngehäuse wenn man nicht aufpasst und sie richtig loslegt :-).
Grüßle
Romina
Romina
Meine liebe Mina, selbstverständlich kommt dein Beitrag noch in die Sammlung :-) und du bist überhaupt nicht zu spät, Dead End ist erst am 20.12. Wir machen nochmal einen Gesamt-Überblick, da bist du dann auch dabei!
AntwortenLöschenDas ist ein super lecker aussehendes Brot, ich werde es definitiv zu Jul backen. Und natürlich darf auch die ausgeschnitte Apfellhälfte nicht fehlen <3 Die Bilder sehen wunderschön aus, hab sofort Lust loszubacken. Wäre schön, wenn ich einfach mal eben zu dir rüber kommen könnte.... Vielen Dank für deinen schönen Post!
Da freu ich mich, das mein Apfelbrot euch gefällt, und das ich noch mit in die Zusammenfassung komme. :-)
LöschenJa das hätte schon etwas, wenn du gerade um die Ecke wohnen würdest. Wir könnten zusammen für Jul backen.
Das schaut vielleicht lecker aus :-) Und natürlich kommt dein Apfelbrot unbedingt noch mit in die Übersicht. Danke für das tolle Rezept!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Miri
Danke liebe Miri. Freut mich das mein Rezept Anklang findet. :-)
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